Am 27. Juli unternahm die Pfarre Loich ihre traditionelle Fußwallfahrt nach Mariazell. Rund 20 Wallfahrerinnen und Wallfahrer versammelten sich um 5 Uhr in der Früh in Schwarzenbach zum Aufstieg zur Hölzernen Kirche, wo die Rast für Gebet und Singen gerne angenommen wurde. Der nächste Rastplatz war das weiße Kreuz am Kegelberg. Am Joachimsberg wurde das Kreuz mit einem Blumenkranz geschmückt und so der weiteren Prozession vorangetragen.
Als Abschluss feierten die Wallfahrerinnen und Wallfahrer mit Pater Leonhard Obex vor dem Marien- Gandenaltar der Basilika eine eigene heilige Messe. Angeführt wurde die Wallfahrt vom Vorbeterin Daniela Mühlbacher, unterstützt durch Engelbert Fahrngruber.

loich2019

Quelle: Josef Kuss, Josef.kuss@sbm-web.at 

 

Weiterlesen ...

Die Eisenhabnkreuzung am Bahnhof Loich wurde nun mit einer Lichtzeichenannlage ausgestattet. Bisher war die Sicherung mittels Andreaskreuzen und Pfeifsignalen erfolgt.

Wenn Schiene und Straße einander kreuzen, braucht es ein hohes Maß an Sicherheit und Verantwortung aller Verkehrsteilnehmer. Die Realisierung der neuen Eisenbahnkreuzung erfolgte in engster Abstimmung mit dem NÖ Straßendienst. „Die Sicherungsanlage ist in das hochmoderne Zugleitsystem der Mariazellerbahn eingebunden. Das heißt, die Anlage arbeitet vollautomatisch, ohne Zutun der Lokführerin oder des Lokführers. Die Ein- beziehungsweise Ausschaltung erfolgt über Radsensoren, die an den Schienen montiert sind“, erklärt NÖVOG Geschäftsführerin Barbara Komarek. Diese Technik garantiert auch möglichst kurze Sperrzeiten für den Straßenverkehr

Foto 1

Foto 1: (v.l.) NÖVOG Projektleiter Manfred Ploiner, Christoph Dauda (NÖ Straßendienst), GR Annemarie Aigelsreiter, BGM Anton Grubner, LR Ludwig Schleritzko, NÖVOG GF Barbara Komarek, Helmut Spannagl (NÖ Straßendienst), Mariazellerbahn Dienststellenleiter Anton Hackner und Straßenmeister Walter Ortner vor der Eisenbahnkreuzung in Loich. (©NÖVOG/Bollwein)

Weiterlesen ...

Am Sonntag, 29. September finden Nationalratswahlen statt.

Wer am Wahltag seine Stimme voraussichtlich nicht im zuständigen Wahllokal abgeben kann, kann eine Wahlkarte beantragen.

Sie können die Wahlkarte persönlich, schriftlich oder online beantragen. Für die Beantragung benötigen Sie einen Lichtbildausweis, für die Onlinebeantragung eine Handysignatur oder einen amtlichen Lichtbildausweis.

 

Wahlkartenantrag online

Anträge werden ab sofort entgegengenommen, die Ausstellung der Wahlkarten kann erst frühestens in der ersten Septemberwoche erfolgen.

Weiterlesen ...

Highlights für die schönste Zeit des Jahres!

Gute Nachrichten für BesitzerInnen der Jugend:karte NÖ, die ihre Freizeit gerne im Freibad oder im Kino verbringen: Mit der Jugend:karte gibt es ab sofort Gutscheine für unzählige Freibäder in ganz Niederösterreich und ermäßigte Kinotickets für Niederösterreichs Sommerkinos!

Weiterlesen ...

Die Frühlingsmeister beim RADLand Niederösterreich-Wettbewerb „Niederösterreich radelt“ stehen fest. In der Kategorie „Regionen“ setzte sich die Kleinregion Pielachtal durch.

Der neue Fahrradwettbewerb „Niederösterreich radelt“ macht nun das Radfahren noch attraktiver. „Wir wollen die Bürgerinnen und Bürger davon überzeugen, bei alltäglichen Wegen dem Fahrrad den Vorzug zu geben – das spart nicht nur Spritkosten, sondern schont vor allem die Umwelt und nicht zuletzt kann man etwas für die eigene Gesundheit und Fitness tun“, erklärt LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf. Er zeichnete beim e-Mobilitätstag am Melker Wachauring die Frühlingsmeister des RADLand-Wettbewerbes aus. In der Kategorie „Regionen“ gewann die Kleinregion Pielachtal.

Das ganze Pielachtal radelt mit

Zur Kleinregion Pielachtal zählen die Gemeinden Weinburg, Ober-Grafendorf, Hofstetten-Grünau, Rabenstein, Kirchberg, Schwarzenbach, Loich und Frankenfels. Die Radler aus diesen Gemeinden legten seit 21. März über 10.000 Kilometer zurück und sicherten sich als fleißigste Radgruppe den Sieg. „Im Pielachtal legen wir viel Wert auf Nachhaltigkeit und sanften Tourismus. Es ist schön wie die Pielachtaler und Pielachtalerinnen auch bei diesem Wettbewerb gemeinsam an einem Strang ziehen und für die Region radeln.“, freut sich Bgm. Ing. Kurt Wittmann, Obmann der Regionalplanungsgemeinschaft Pielachtal.

Bis 30. September werden noch Radkilometer gezählt. „Egal, ob man zur Arbeit radelt, den Einkauf mit dem Fahrrad erledigt, Freunde besuchen fährt oder einfach nur zum Spaß radelt – jeder gesammelte Kilometer zählt“, erklärt Herbert Greisberger, Geschäftsführer der Energie- und Umweltagentur NÖ, die Aktion. Niederösterreichweit nehmen rund 2.400 Personen und fast 150 Gemeinden am Wettbewerb teil.
Und es ist noch nicht zu spät, mitzumachen. Es geht ganz einfach: Unter https://niederoesterreich.radelt.at/ anmelden, radeln und die Kilometer auf der Website eintragen. In Kürze wird auch die neue gratis „NÖ radelt“-App verfügbar sein, mit der die Kilometer automatisch aufgezeichnet werden können. Täglich winken tolle Preise beim Radel-Lotto, die österreichweit unter allen TeilnehmerInnen verlost werden. Alle TeilnehmerInnen, die während des Wettbewerbs mehr als 100 Kilometer gesammelt haben, nehmen auch an der großen Schlussverlosung teil und können mit etwas Glück attraktive Preise gewinnen.

Weitere Informationen zu „Niederösterreich radelt“ unter https://niederoesterreich.radelt.at . Weitere Informationen zu RADLand Niederösterreich, einer Initiative der Energie- und Umweltagentur NÖ, erhalten Sie unter der Telefonnummer 02742 219 19 bzw. per E-Mail radland@enu.at sowie auf den Websites www.radland.at und www.enu.at

Für JournalistInnen-Rückfragen:

Energie- und Umweltagentur NÖ

Pressesprecher Philipp Hebenstreit

Tel.: 02742 219 19, philipp.hebenstreit@enu.at

Melanie Scholze-Simmel, BA
Regionalplanungsgemeinschaft Pielachtal
Schloßstraße 1, 3204 Kirchberg/Pielach
02723/7309-25
m.scholze-simmel@pielachtal.at

Weiterlesen ...